Padre Volz

Peter, the rock,... der Fels in der Brandung am Faltenklavier! Sein Instrument ist schwerer als seine beiden Mitspielerinnen zusammen und im Gegensatz zu den beiden gelingt es nur ihm, während der Show stets die nötige Contenance zu halten (mal abgesehen von seinem regelmäßigen „Und was kommt jetzt?“) Er spricht nicht so viel und wenn dann öffnet er dabei ungern die Lippen, aber bisher haben es noch alle geschafft, ihm mit der Zeit folgen zu können. Der einzige echte und eingeborene Berliner des Trios. Außer seines Akkordeons spielt er gerne auch mal Mundharmonika und sobald er geübt hat, auch den neu erstandenen Dudelsack. Freut Euch!

Der Volz ist ein wandelndes Liederbuch und in nahezu jeder Situation fällt ihm irgendein Lied ein, das er selbst nach 25 Jahren samt allen dazugehörigen Strophen aufsingen kann... Im wahren Leben erfindet er unmögliche Maschinen, wobei er bisher weder deren Funktionsweise noch deren Nutzen zur Volzsten Zufriedenheit aller verständlich erläutern konnte. Am Feierabend ist er Bastler im Ehrenamt, der für jedes Problem eine Lösung erfindet, erschraubt, erlötet.

Außerdem ist er der Namenspatron des alljährlich verliehenen „Padre-Volz-Preis“ für besondere Dienste am Mitmenschen, welcher auch dieses Jahr wie in allen Jahren zuvor wieder unbestritten an Padre Volz selbst verliehen wurde. Niemals ohne ihn: Auf jeden Volz!